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Das Wilhelm-Ostwald-Institut für Physikalische und Theoretische Chemie
Die Physikalische Chemie in Leipzig ist stark verbunden mit dem Namen Wilhelm Ostwald, der zusammen mit Svante Arrhenius, Jacobus Henricus van’t Hoff und Walter Nernst das Forschungsgebiet der Physikalischen Chemie begründete. So entstand im Jahre 1871 der erste Lehrstuhl der Physikalischen Chemie mit Sitz in Leipzig. Im Jahre 1909 erhielt Wilhelm Ostwald den Nobelpreis für seine herausragenden Arbeiten auf dem Gebiet der chemischen Gleichgewichte und der Katalyse. Derzeit konzentrieren sich die Forschungsgebiete des Instituts auf die fakultätsübergreifenden Schwerpunkte neue Materialien, Katalyse und nachhaltige Systeme.